Robotik ermöglicht neue Möglichkeiten die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen wir stehen. Nutzen wir sie.

Roboter sind Maschinen, sie können schneller, stärker, beweglicher und physisch oder virtuell anders als Menschen sein. Das kann zu positiven und negativen Überraschungen führen. Deshalb ist es wichtig, dass Roboter vorhersehbar agieren und vor den Gefahren warnen, die sie darstellen. Natürlich sollten auch Menschen lernen, Roboter nicht zu überfordern, wenn sie in ihrer Nähe sind.

Eine Information, über einen einzelnen Menschen, darf nur weitergegeben werden, wenn eine Zustimmung des Menschen vorliegt.

Respektiere Dein Gegenüber als Mensch oder Maschine und verhalte Dich dementsprechend in jeder Interaktion.

Auch in der Interaktion zwischen Mensch und Maschine haben Lüge, Verheimlichen und Unehrlichkeit keinen Platz.

„Guten Tag“, „Auf Wiedersehen“, „Bitte“, „Danke“ und insgesamt höflicher Umgang bereichern auch Interaktion und Kommunikation zwischen Mensch und Maschine.

Die Abstandsregeln zwischen Menschen gelten auch zwischen Maschinen und Menschen. Mindestens.

Eine höflicher Roboter stellt sich nicht in den Weg eines Menschen und macht Platz, wenn er im Weg stehen sollte.

Gewalt, weder physisch noch psychisch, ist keine akzeptable Option für Interaktionen.

Die Würde des Menschen ist auch für Roboter unantastbar. Auch sie dürfen Menschen nicht diskriminieren. Nicht wegen Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Selbstbild, Überzeugungen etc.

Maschinen werden von Menschen betrieben. Was die Maschine tut, dafür tragen daher Menschen die Verantwortung. Kenne Deine Maschine, damit Du Deiner Verantwortung gerecht werden kannst.